Lösung für Menschen mit erhöhtem Risiko einer Pilzinfektion

Es gibt zahlreiche Menschen, wie Diabetiker oder diejenigen, die sich beispielsweise in medizinischer Behandlung befinden, für die eine Pilzinfektion alles andere als eine einfache Angelegenheit darstellt. Eine Pilzinfektion an den Füßen kann für diese Menschen ein wahrer Alptraum werden. Gerade für Diabetiker bedeutet solch eine Infektion so etwas wie „freier Eintritt“ für Bakterien in das Gewebe im Bein, woraufhin sich eine gefährliche Infektion entwickeln kann.

Für Diabetiker und ältere Menschen besteht ein höheres Risiko sich anzustecken. Aber auch für jüngere Menschen oder auch Sportler, besteht diese Gefahr, da diese häufig einen Teil ihrer Zeit an Orten verbringen, in denen man sich barfuß aufhält.

Noch dazu kann eine Person, die sich angesteckt hat, den Fußpilz ohne Weiteres mit nach Hause bringen und somit ergibt es daraufhin auch dort eine gefährliche Ansteckungsquelle.

Diabetiker-Patienten

Offene Diabetikerfüße und daraus entstehende Geschwüre sind ein sehr ernstzunehmendes Problem. Schlimmstenfalls kann es zu einer Amputation kommen. Einer der Gründe für solch ein Geschwür ist eine Infektion an den Füßen, die häufig mit einer einfachen Pilzinfektion beginnt, die sich daraufhin zu einer bakteriellen Infektion entwickelt. Dies ist auch der Grund, warum Fußhygiene so außerordentlich wichtig für Diabetiker ist. Aber hier hören die Probleme noch nicht auf – Diabetiker leiden häufig außerdem an Neuropathie (einer Krankheit, bei der die an der Hautoberfläche liegenden Nerven geschädigt sind), und das bedeutet, dass diese Menschen den Beginn einer Infektion an den Füßen nicht unmittelbar spüren. Ihre Füße brennen oder stechen nicht, daher ist diese Personengruppe anfälliger für Pilzinfektionen, als andere Menschen.

Diabetes soll in vielen Fällen durch das Treiben von Sport in den Griff bekommen werden: Schwimmen, Fitness…Aber hier haben wir gerade das Paradoxe: obwohl es für Diabetiker von größter Wichtigkeit ist, regelmäßig Sport zu treiben, sind einige Aktivitäten von Vorneherein nahezu ausgeschlossen, da das Infektionsrisiko für die Haut einfach zu hoch ist!

Abioniv kann speziell Diabetikern helfen (diese Gruppe der Bevölkerung beträgt in Europa etwa 10% laut WHO), damit SPAs, Schwimmbäder und Fitnessstudios wieder Orte werden, an denen es sicher ist, Sport zu treiben, ohne die Gesundheit zu gefährden.

Ältere Menschen

Ältere Menschen sind häufig eher davon gefährdet, am sogenannten „Athletenfuß“, auch Tinea pedis genannt, einer Fußpilzinfektion, zu erkranken. Für diese Bevölkerungsgruppe erweisen sich Komplikationen oft als ernstzunehmend: Eresypela (eine tiefliegende Entzündung des Beins) und Onychomykose (Nagelinfektion) können zu einem Fehlwachstum (Dystrophie) des Nagels führen: es kommt zu Schmerzen und eingeschränkter Mobilität.

Onychomykose ist zudem unangenehm anzuschauen und birgt somit noch zusätzlich eine Quelle von Scham in sich!

Leider ist es immer noch eine echte Herausforderung eine Onychomykose zu heilen.

Sportler

Tinea pedis ist eine andere Bezeichnung für den sogenannten „Athletenfuß“. Die Krankheit wird so genannt, da gerade Sportler einem erhöhten Risiko ausgeliefert sind, sich an einer dermatophytischen Erkrankung (Hautpilzerkrankung) anzustecken, da sie sich häufig in Schwimmbädern, Umkleidekabinen oder Duschräumen aufhalten – und, zu einem geringeren Prozentsatz, vermehrt unter einem geschwächten Immunsystem leiden.

Auch unter jungen Menschen bedeutet die Teilnahme am Sport, dass die Gefahr, sich an einer Tinea pedis-Erkrankung anzustecken, erhöht ist.

Eine der Komplikationen, die von Tinea pedis hervorgerufen werden können, ist Nagelpilz, die sog. Onychomykose, die einerseits einfach ein Ärgernis darstellen kann, andererseits aber bei den Betroffenen Scham hervorruft. Es gibt leider auch Fälle, bei denen die Erkrankung einen Sportler dazu zwingt, das Training zu unterbrechen, da die Schmerzen einfach unerträglich sind.

Wie bereits erwähnt – es ist leider immer noch eine echte Herausforderung eine Onychomykose zu heilen.