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Es macht garantiert niemandem Spaß, sich beim Sport eine Hauterkrankung einzufangen.
Sei es eine bakterielle Infektion: es gibt den gegen Antibiotika resistenten Staphylokokken-Erreger, mit dem man sich schnell in der Öffentlichkeit anstecken kann „MRSA“ – dieser Erreger verbreitet sich besonders im Sport ungemein schnell. Oder sei es eine Pilzinfektion, deren Ursache Dermatophyten (Fadenpilze, die hochansteckend sind) sein können (gerade Sportler mit Turnschuhen sind hiervon betroffen), Sportler-Juckreiz, oder sogar Ringelflechte. Das Spektrum an Hautinfektionen ist gerade bei Sportlern immens, wenn keine ausreichende Vorsorge hiergegen getroffen wird.
Zwei von hundert Menschen sind Überträger des MRSA-Erregers. Zwanzig von hundert Menschen leiden an Fußpilz. Unglaublich!

Fußböden und Oberflächen, die ständig mit der Haut berührt werden, sind förmlich übersät mit Staphylokokken und Dermatophyten; diese Mikroorganismen können ohne Weiteres auf Oberflächen überleben; sie sind jederzeit bereit, die Haut anzugreifen: es juckt plötzlich, zwickt, sticht und die Haut brennt an den Füßen. Sie können sich sicher sein – Sie haben sich bereits mit Fußpilz angesteckt.
Oder aber: es entsteht ein schmerzhafter Pickel auf der Haut, der bis auf die Größe einer Orange heranwachsen kann: das ist der lebensbedrohliche MRSA-Infektion (Staphylokokken-Erreger).

Folgen

Denken Sie einmal nach: wenn Sie nichts dagegen tun, kann eine MRSA-Infektion ernsthafte Folgen haben und eine Blutvergiftung (Sepsis) hervorrufen – eine lebensbedrohliche Reaktion auf eine ernsthafte Infektion des Körpers.

Aber auch andere Ansteckungsgefahren lauern und verbreiten sich im Nullkommanichts: Dermatophyten infizieren z.B. die Haut von Sportlern. Das Risiko hierfür wird noch dadurch verstärkt, dass tausende von mikroskopisch kleinen abgestorbenen Hautzellen auf Oberflächen zurückgeblieben sind. Vermehrter Stress und das Einwirken von Mikroverletzungen unterstützen die Ansiedlung von Dermatophyten auf der Haut. Vergessen Sie bitte nicht: Dermatophyten können auch bereits resistent gegen Desinfektionsmittel sein.

Unsere Tip für Ihre Kunden

Bevor Sie ein Fitness-Studio betreten, erkundigen Sie sich beim Personal über die Desinfektionsmittel, die hier angewandt werden und fragen Sie nach dem Desinfektions-Plan für Oberflächen und Geräte. Übungsmatten sollten nach jeder Gruppe desinfiziert werden. Zumindest sollte ein wirksames Produkt angewandt werden und allen Besuchern zur Verfügung stehen, damit Geräte und Griffe nach dem Sport desinfiziert werden können. Desinfizieren Sie auch Ihre Hände nach dem Training.

Unsere Tip für Ihr Personal

Informieren Sie Ihre Besucher über Ihre gewissenhafte Verpflichtung, wirksame Produkte als prophylaktische Bekämpfung von Infektionsgefahren in Ihrem Fitness-Studio einzusetzen. Nutzen Sie die bestverfügbaren Produkte hierfür: NOSO – um gefährliche Bakterien (einschließlich C.-Difficile) sowie Pilze im Bodenbereich und auf Oberflächen zu beseitigen; AVI – damit die Kunden ihre Füße innerhalb von Sekunden von Dermatophyten befreien können, bevor sie Fitness- & Workout-Bereiche betreten. TACIT: um ihre Hände zu desinfizieren – das ist die wirksamste Art und Weise, um sich vor einer MRSA-Infektion zu schützen. Abioniv kann Ihnen helfen ein durchdachtes Wirksamkeitsprogramm aufzustellen, damit Sie kritische Bereiche in Ihrem Fitness-Studio besser kontrollieren können. Risiken werden erkannt und Sie erfahren, welche entsprechenden Produkte hiergegen genutzt werden: wo, wie und wie häufig.

Wie es funktioniert

Denken Sie daran: Desinfektionsmitteln müssen innerhalb von Sekunden wirken und auf die entsprechenden Risikofaktoren, die im Gesundheits- und Sportbereich vorkommen, angepasst sein.

AVI und NOSO sind professionelle Produkte, die in nur wenigen Sekunden wirken. Vor und nach dem Training können Sportler ihre Füße mit AVI schützen. NOSO kann sehr einfach durch das Reinigungspersonal auf dem Boden und auf Oberflächen verteilt werden.
TACIT ist ein auf seine Wirksamkeit geprüftes Desinfektionsmittel für Hände, bei dem es sogar Spaß macht, es zu benutzen.